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AutorenbildRegina Fröhlich

mit dem atem gegen stress

Aktualisiert: 19. Jan. 2019


Viele Menschen haben verlernt, tief in den Bauch zu atmen. Aber auch, wenn wir uns die Atmung schon ein wenig bewusst gemacht haben und uns darin üben, gibt es Situationen, da scheinen wir sie nicht unter Kontrolle zu haben.


Stress!


Dabei sind die Auslöser unterschiedlich. Ganz individuell, je nach Persönlichkeit und Erfahrungen bringen uns manche Situationen in Stress. - Und unser Körper reagiert. Der Puls wird schneller, die Atmung wird flacher, wir atmen nur noch oberflächlich in die Brust. Die Kehle wird enger, und unsere Stimme rutscht aus ihrer entspannten Lage.


Atmen hilft, will aber etwas geübt sein


Wenn wir in unseren Bauch atmen, signalisieren wir unserem ganzen Körper Entspannung. Mit ein paar Atemzügen können wir uns wieder zurückholen und eine Kettenreaktion der Entspannung im Körper wahrnehmen. Atmung und Herz beruhigen sich, und auch die Kehle und die Stimme können sich wieder entspannen.

Ein wenig Übung vor dem herausfordernden Ereignis ist jedoch geraten, um sich dann in einer Stresssituation ganz bewusst in die Entspannung atmen zu können.

Also: nimmt dir auch in einer stressigen Situation die Zeit für ein paar Atemzüge! Wie im Sprichwort:


"Einfach mal tief durchatmen!"



Dafür habe ich dir eine Anleitung gemacht, die du dir als pdf. downloaden kannst. Oder du hörst in meinen


Podcast zum Thema "tiefe Bauchatmung"



Hast du noch Fragen? Dann kontaktiere mich unter


Sonnige Grüße aus dem Südburgenland,


Regina



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