Warum es wichtig ist, seine Stimme zu mögen, wie du sie entspannen - und trainieren kannst.
Letzte Woche habe ich ein Seminar zum Thema "Sprechen" gehalten. Es ging um kurze Videos, die mit Sprache unterlegt werden sollten. Die Texte hatten die Teilnehmer bereits vorbereitet und auch schon ein paar mal geübt und aufgenommen. Trotzdem waren alle etwas unzufrieden mit den Ergebnissen und beteuerten einstimmig, ihre eigene Stimme auf den Aufnahmen nicht als angenehm zu empfinden. Die meisten Menschen müssen sich mit dem Klang der eigenen Stimme "von Aussen" noch vertraut machen. Aufnehmen und immer wieder anhören hilft, sich an den "fremden" Klang zu gewöhnen und ihn mögen zu lernen.
Ich finde es wichtig, seine Stimme zu mögen, - und eine entspannte Stimme kann man mögen.
Trainieren kann man sie auch!
Kratzige, schlecht sitzende, raue oder unangenehm schrill klingende Stimmen sind nicht nur unangenehm anzuhören. Sie haben oft auch emotionelle Ursachen, wie Stress, denn unsere Stimme trägt unsere Gefühle nach außen.
Jeder von uns hat schon Situationen erlebt, in denen die Stimme nicht wie erwartet funktioniert hat. In überraschenden oder unangenehmen Situationen kann es uns schon mal die Sprache verschlagen oder die Kehle zuschnüren. Auch Lampenfieber oder Prüfungsangst schlagen sich auf unsere Stimme.
Mit Atemtechnik kann man sich ganz gut aus solchen Stresssituationen heraus, wieder ins Gleichgewicht, bringen.
Die eigene Stimme zu mögen ist also ein guter Anfang, der nächste Schritt ist, sie kennenzulernen....
Hast du noch Fragen? dann kontaktiere mich unter
office@stimmeundton.at
Sonnige Grüße aus dem Südburgenland,
Regina
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